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Die Familie Klingele und die Mitarbeiter. Dass die Erfolgswelle bei Klingele immer weitergeht, hat ganz menschliche Gründe.
Die Firmen- und Erfolgsgeschichte von Klingele ist von Menschen, ihren Ideen und ihrem Engagement geprägt.
Das begann 1920 mit der Gründung und setzt sich heute mit jedem Auszubildenden und Mitarbeiter fort. Seit 100 Jahren können Sie auf unsere umfassende Kompetenz rund um Wellpappe, Papier und Verpackungen aus Wellpappe zählen.
Inbetriebnahme des Verarbeitungswerks Diamniadio, Senegal
Zum 01. April 2021 hat Klingele von International Paper Company den Produktionsstandort Société Guadeloupéenne de Carton Ondulé (SGCO) auf der französischen Insel Guadeloupe in der Karibik übernommen.
Klingele kauft von Klabin S. A., dem größten Produzenten von Papier und Verpackungen aus Wellpappe in Brasilien, die Kraftliner-Papierfabrik in Nova Campina sowie ein Wasserkraftwerk in Catas Altas im Bundesstaat São Paolo. Damit erweitert Klingele sein Papierspektrum um Frischfaserpapiere.
100 Jahre nach der Unternehmensgründung ist Klingele inklusive Beteiligungen mit zwei Papierfabriken, zwölf Wellpappen-, acht Verarbeitungs- und einem Wellpappenformatwerk in Europa, Afrika und Mittelamerika für seine Kunden präsent.
Klingele tritt seit dem 12.12.2019 unter der neuen Dachmarke „Klingele Paper & Packaging Group“ auf, die den bisherigen Namen „Klingele Papierwerke“ ersetzt. Hintergrund ist das dynamische Wachstum der Gruppe im In- und Ausland über Jahrzehnte, verbunden mit zahlreichen Akquisitionen und Beteiligungen.
Klingele übernimmt 50 Prozent des britischen Unternehmens Onboard Corrugated Limited. Damit investiert Klingele in das erste Wellpappenformatwerk der Gruppe und baut seine strategischen Partnerschaften im Ausland weiter aus.
Klingele übernimmt vollständig die spanischen Ondunova Gruppe, nachdem Klingele sich bereits Anfang der 70-er Jahre an dem Unternehmen beteiligt hatte.
Die Klingele Gruppe investiert über seine spanische Tochter Klingele Embalajes in die kubanische Wellpappenindustrie und betreibt künftig zwei Wellpappenwerke und ein Faltschachtelwerk in Havanna.
Klingele beteiligt sich mit 26 Prozent an der skandinavischen Peterson Gruppe, die Marktführer in Norwegen ist und eine starke Präsenz in Dänemark und Schweden hat.
Gründung von Blue Paper SAS in Straßburg als Joint Venture mit VPK Packaging und Umbau zu einer Fabrik für leichte Wellpappenrohpapiere.
Klingele weiht am Standort seiner Papierfabrik in Weener "Weener Energie" - ein Kraftwerk auf Basis von Ersatzbrennstoffen - ein.
In Elst in der Provinz Gelderland an der niederländisch-deutschen Grenze gründet Klingele die Klingele Golfkarton C.V. 2019 zieht das Verarbeitungswerk nach Nijmegen um.
Klingele startet das größte Expansionsprogramm in der Geschichte des Unternehmens. Rund 400 Millionen Euro werden in den folgenden Jahren in neue Maschinen, Technologien und Prozesse investiert.
Nach dem Tod von Dr. Werner Klingele übernimmt sein Sohn
Dr. Jan Klingele die Unternehmensführung der Gruppe.
Die Papierfabrik Weener nimmt eine neue Papiermaschine in Betrieb. Das verschafft Klingele eine technologische Spitzenposition im Markt für Wellpappenrohpapiere.
Dr. Brigitte Klingele tritt in die Geschäftsführung ein.
Das Familienunternehmen erreicht eine flächendeckende Präsenz in Deutschland.
Klingele übernimmt 1961 die Papierfabrik in Weener, Ostfriesland. Damit steigt das Familienunternehmen in die Papierproduktion ein. Durch bedeutende Firmenbeteiligungen startet Klingele in diesem Jahr die Expansion in Spanien.
Die beiden Gründerfamilien Klingele und Holfelder gehen 1952 eigene Wege. Grunbach wird das Stammwerk von Klingele.
Das Werk Wiesloch bleibt im Besitz der Familie Holfelder.
Nach dem Tod des Firmengründers Alfred Klingele übernimmt sein Sohn Dr. Werner Klingele die Unternehmensführung.
Die zweite Betriebsstätte wird 1936 in Grunbach bei Stuttgart gebaut. Grunbach wird später das Stammwerk der Klingele Gruppe.
Alfred Klingele und sein Schwager Emil Holfelder gründen am 21. April 1920 die Badische Wellpapierfabrik Klingele & Holfelder in Wiesloch bei Heidelberg.